Seit… äääh… müsste so Anfang 2004 gewesen sein… erstelle ich Webseiten, seit 2015 auch mit WordPress, ganz zu Anfang bin ich bei WordPress noch den klassischen Weg gegangen:
Theme auswählen, Childtheme anlegen, Theme anpassen, noch ein paar kleine Änderungen im CSS – Design fertig.
Oft war ich mit dem Ergebnis nur semi-zufrieden, manchmal habe ich mehrere Themes durchtesten müssen. Oft bin ich auch bei der Pro-Version gelandet, denn meiner Meinung nach gibt es nur wenig gute kostenfreie Themes, aber das wird (schon bald) ein anderer Blogbeitrag.
Bei einem dieser Themes war ein Page Builder integriert, mit dem habe ich dann eine Zeit lang gearbeitet. Er steckte jedoch noch in den Kinderschuhen und die Seiten waren einfach nicht performant genug. Mitte 2016 kam dann Elementor auf den Markt – seitdem bin ich großer Fan und habe nie wieder einen anderen Page Builder in Betracht gezogen.
An den klassischen WordPress-Webseiten habe ich mich satt gesehen, mit Elementor Pro kann ich nun meine Themes selbst gestalten. Bisher sogar ohne Grenzen: wenn ich will, kann ich für jede Seite ein anderes Design gestalten. Nicht, dass ich das gut fände, aber rein theoretisch könnte ich. Die von uns erstellten Designs kann ich meinem Kunden auch als Template in der eigenen Elementor-Bibliothek zur Verfügung stellen. Neben unseren Designs bringt Elementor auch eigene Templates mit – als ganze Seite oder auch als „Einzelblock“.
Außerdem ist Elementor ein WYSIWYG-Editor (what you see is what you get): man sieht sofort und auch wirklich gut, was man erstellt – jaja, eingefleischte Entwickler schlagen nun die Hände über dem Kopf zusammen. Aber mal Hand aufs Herz: Der Classic Editor bietet nur mit Erweiterungen Gestaltungsmöglichkeiten und, nennen wir das Kind mal beim Namen, der Gutenberg ist absolut unbrauchbar. Welcher unserer Kunden soll damit denn seine Webseite weiterpflegen – ich meine schön und intuitiv weiterpflegen!?
Der Code, der dann durch Elementor erstellt wird, ist sehr aufgeräumt und clean, die damit erstellten Webseiten bleiben also richtig schnell.
Sollte irgendwo eine kleine „Extrawurst“ benötigt werden, kann ich in jedem Element einen zusätzlichen Code (HTML/CSS/PHP/JS) einfügen. Reinschauen kann also auch für die Hardcoder unter euch interessant sein.
Elementor lässt uns und unseren Kunden also den Freiraum, uns gemeinsam kreativ zu entfalten. Und deshalb findet sich ein kritisches „ob sich das so umsetzen lässt?“ nicht mehr in unserem Wortschatz.
Hier könnt ihr aus vielen von Elementor gestalteten Vorlagen wählen oder eigene Designs als Template-Vorlage in der Elementor Bibliothek sichern.
Und wenn das immer noch nicht reicht, könnt ihr weitere Templates kaufen und easy-peasy importieren.
Ich empfehle z. B. Themeforest als Bezugsquelle.
Klein aber Oho
In diesem kleinen, unscheinbaren Menu unten links verbergen sich die Haupteinstellungen von Elementor, der Navigator (für besonders lange Seiten), der Verlauf (Aktionen rückgängig machen), Responsiver Modus – hier lässt sich die Seite super für mobile Endgeräte optimieren uuuuund ein Vorschaumodus.
Außerdem haut Elementor selbst immer wieder neue, hochwertige Tutorials raus.
Ich zeige Elementor und die ganzen Funktionen gern, ich mache auch gerne Elementor Schulungen. Habt ihr mal Lust reinzuschauen? Lasst uns doch mal zoomen.
Übrigens:
So manch vorhandene WordPress Webseite lässt sich auch im Nachhinein noch um Elementor erweitern. Wir prüfen das gerne für euch!
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Nach Terminabsprache sind wir auch gerne außerhalb unserer Kernarbeitszeiten für Euch da.
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